FloodSax beim Hochwassertag der ILE Ampertal: Starkes Interesse an wirksamem Hochwasserschutz

FloodSax beim Hochwassertag der ILE Ampertal: Starkes Interesse an wirksamem Hochwasserschutz

Das Hochwasser im Juni 2024 hat tiefe Spuren hinterlassen – besonders im Ampertal, wo zahlreiche Gemeinden wie Allershausen schwere Schäden erlitten. Umso wichtiger war es, das Thema Hochwasserschutz wieder in den Mittelpunkt zu rücken.

Unter dem Motto „Gemeinsam vorsorgen“ lud die ILE Kulturraum Ampertal am 25. Oktober 2025 zum großen Hochwassertag in die Ampertalhalle Allershausen ein. Mehr als 500 Besucher informierten sich bei Fachvorträgen, Infoständen und Live-Demonstrationen über Schutzmaßnahmen und neue Technologien.

Mit dabei war auch die bluESProtec GmbH, die am eigenen Messestand den innovativen Hochwasserschutzbeutel FloodSax präsentierte. Unsere Mitarbeiter Helmut und Leo Krieger erklärten Interessierten aus Kommunen, Feuerwehren und Privathaushalten, wie FloodSax im Ernstfall innerhalb weniger Minuten zur wirksamen Barriere gegen eindringendes Wasser wird. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von der einfachen Handhabung und dem geringen Gewicht der Kissen, die im Trockenzustand nur rund gut 200 Gramm wiegen, sich bei Kontakt mit Wasser aber zu einer festen Barriere aufblähen.

Perfekt für schnellen Selbstschutz

Im Gegensatz zu klassischen Sandsäcken sind FloodSax sofort einsatzbereit, sauber zu lagern, wiederverwendbar und umweltfreundlich zu entsorgen – ideale Voraussetzungen für den schnellen Selbstschutz, den auch Landrat Helmut Petz in seinem Grußwort betonte.

Neben Fachvorträgen, Simulationen des Wasserwirtschaftsamts München und zahlreichen Exponaten bot der Infotag eine wertvolle Plattform für Austausch und Vernetzung. Trotz des regnerischen Wetters war das Interesse ungebrochen – ein deutliches Zeichen, dass das Thema Hochwasserschutz im Ampertal aktueller denn je ist.

bluESProtec zieht ein durchweg positives Fazit: Der Hochwassertag war eine wichtige und erfolgreiche Veranstaltung, die betroffenen Bürgerinnen und Bürgern Mut machte und konkrete Wege aufzeigte, wie man sich künftig besser vor den Kräften der Natur schützen kann.